Wissenschaftliche Arbeitsbereiche und Schwerpunkte

Knochentransplantationen/Knochenbank:
Einsatz von Fremdknochen, Revisionseinsetzen von Endoprothesen und Tumoreingriffen. Einsatz von Knochenersatzmaterial.

Ziel arthroskopischer Techniken:
Verschiedene Techniken der arthroskopischen Stabilisierung von instabilen Schultergelenken, arthroskopische Nahttechniken für komplette oder inkomplette Rotatorenmanschettenrupturen. Weiterer Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Arthroskopie oder Endoskopie des Fußes, z.B. der endoskopischen Haglundresektion, des endoskopischen Releases der Plantarfaszie, sowie arthroskopischer Techniken des Großzehengrundgelenkes. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt im Bereich der endoskopischen Untersuchung und Behandlungen von Sehnenscheiden (Peronealsehnentenoskopie)

Endoprothetik für aktive Patienten:
Es werden die Langzeitergebnisse von Kurzschaftprothesen (MiniHip) mit internationalen Entwicklergruppen untersucht. Ebenfalls im Rahmen einer internationalen Entwicklergruppe werden schaftfreie Schulterendoprothesen untersucht sowie Kurzschaftprothesen an der Schulter entwickelt. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung einer Sprunggelenksprothese mit dem Focus der reproduzierbaren Implantationstechnik mit speziellen OP-Instrumenten.

Arthrosetherapie:
Es werden unterschiedliche konservative Arthrosemanagement Konzepte evaluiert. Weiterhin wird eine prospektive Untersuchung zur Anwendung eines zellfreien Knorpelersatzgewebes evaluiert. 

Hüfte:
Am Hüftgelenk liegt ein Forschungsschwerpunkt im Bereich der endoskopischen Therapiemöglichkeiten von sog. Impingementsyndromen des Hüftgelenkes (femorazetabuläres Impingement). Hier werden endoskopische Techniken zur operativen Therapie von CAM- und Pincer-Impingements evaluiert.

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