| Sportmedizin (Kompendium) | Allgemein | Heterotope Knochenbildung | Symptomatik und Diagnostik | |
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Jörg Jerosch; letzte Änderung: 21.04.1999 |
Aufgrund von Schwellungen und Verhärtungen der Muskulatur kommt es häufig zu wenig schmerzhaften Bewegungseinschränkungen.
Die Frage nach einem Trauma oder nach rezidivierenden mechanischen Belastungen sowie nach evtl. Vorerkrankungen kann hier hilfreich sein.
Bei lokalisierten Knochenneubildungen werden häufig Schwellungen und Verhärtungen gefunden. Beweglichkeit und Funktion sind besonders bei gelenknahen Ossifikationen eingeschränkt.
Im Frühstadium zeigen Röntgenaufnahmen meist Normalbefunde. Nach ca. 2-3 Wochen können die ersten Veränderungen in Form von kalkdichten Verschattungen der Muskulatur radiologisch nachgewiesen werden. Das Sistieren der Erkrankung ist radiologisch und szintigraphisch beurteilbar.
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