Die Diagnose einer Kompression des N. suprascapularis ist häufig recht schwierig. Die Patienten beschreiben oft ein Schwächegefühl, welches sich besonders deutlich bei Abduktionsbewegungen in einem Winkel von 80-120° und bei Außenrotation zeigt. Schmerzen an der Dorsalseite der Schulter mit Ausstrahlung in den Arm werden häufig beklagt.
Bei Schädigung des Nerven kommt es in der Regel zu dumpfen Schmerzen, die im Verlauf spontan verschwinden. Die Elevationsfähigkeit des Arms ist eingeschränkt.
Die Patienten klagen meist über eine unvollständige Elevationsfähigkeit im Bereich der Schulter mit deutlichem Kraftverlust.
Bei allen genannten Nervenschädigungen ist die Frage nach einem vorausgegangenen Trauma von besonderer Bedeutung. Bei atraumatischer Ursache kann die Frage nach der ausgeübten Sportart und dem ausgeübten Beruf Hinweise liefern.
Die Diagnose einer Kompression des N. suprascapularis ist häufig schwierig. Bei Abduktionsbewegungen zeigen sich in einem Winkel von 80-120° und bei Außenrotation Schwäche verbunden mit Schmerzen an der Dorsalseite der Schulter mit Ausstrahlung in den Arm. Bei längerem Verlauf kommt es zu einer sichtbaren Atrophie der Mm. supra- und infraspinata.
Bei Schädigung des Nerven kommt es in der Regel zu dumpfen Schmerzen, die im Verlauf spontan verschwinden. Die Elevationsfähigkeit des Arms ist eingeschränkt, meist kann ein flügelartiges Abstehen des Schulterblatts beobachtet werden, welches sich beim Abstützen gegen eine Wand verstärkt.
Die Patienten zeigen meist eine unvollständige Elevationsfähigkeit im Bereich der Schulter mit deutlichem Kraftverlust. Bei längerem Bestehen kann der Untersucher aufgrund der Atrophie des M. trapezius eine Vertiefung in der Fossa supraclavicularis tasten. Bei der Elevation des Arms gegen Widerstand kommt es evtl. zu einem flügelartigen Abstehen des Schulterblatts.
Bei allen Nervenkompressionssyndromen
ist die elektromyographische Untersuchung von entscheidender Bedeutung.
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